Das Brechen von Sandstein geht auf über 270 Jahre zurück. Es wurde an der Romenschwandenstrasse, im Käsiweiher, im Hintergut, im Witteweiher-Heldsberg und heute noch im Steinbruch der Firma Ernst Gautschi AG Sandstein gebrochen.
Aus der Festschrift 75 Jahre Fa. Ernst Gautschi ist ersichtlich, wo überall der St. Margrether Sandstein für Bauten ehedem, heute für Restaurationen, Kirchen, Kathedralen usw. Verwendung findet. Kürzlich wurde eine fachgemäss künstlerische Arbeit von Herrn Louis Pedron jun. für das Münster in Konstanz abgeliefert.
Im Jahre 1913 wurden auf dem Bahnhof 600 Eisenbahnwaggons behauene und rohe Sandsteine verladen. Um jene Zeit der Hochkonjunktur beschäftigte man um die 250 Sandsteinmetze und Sandsteinhauer.
St.Margrethen zu alten Zeiten
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